König Turin I., Begründer des hohen Rats
König Turin I. war der Befreier der Niederen aus der Tyrannei Pelendralars. Er zerschlug die Seele des finsteren Gottes Ultho, dem Teile der Kraft Pelendralars innewohnten und schuf mit deren Hilfe einen siebten, hohen Drachen. Gemeinsam mit der Kraft des Drachen Helmaroc und dem Bündnis der Niederen, dem sogenannten hohen Rat, gelang es ihm Pelendralar zu verbannen und der Welt Frieden zu schenken.
Die hohen Drachen
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Ignis Helmaroc, der siebte Drache
Mit Hilfe der gewonnenen und geläuterten Kraft Pelendralars schuf der erste hohe Rat Hochlord Ignis Helmaroc, den neuen Gebieter der Flammen, um Pelendralar herauszufordern. Und tatsächlich gelang mit seiner Hilfe der Sieg gegen den verräterischen Drachen und Helmaroc konnte dessen Platz unter den Sechs einnehmen.
Eldritch Marau, der rote Magier
Als Sohn einer Adelsfamilie in den fernen Landen des Königreichs Lûan aufgewachsen ereilte den jungen Eldritch ein schlimmes Schicksal. Das Schloss seiner Eltern wurde durch einen Drachenangriff zerstört und auch sie mussten ihr Leben in den flammenden Trümmern lassen. Lediglich Eldritch, der zu der Zeit des Angriffs in den angrenzenden Wäldern gespielt hatte, und sein Bruder Beleriand, der mit starken Brandwunden dem Angriff entkommen konnte, überlebten als Mitglieder der Familie Marau die tosenden Flammen. Während Beleriand sich an den Wiederaufbau des Herrenhauses gab, beschloss Eldritch - der schon immer einen Hang zu Abenteuern hatte - den Kampf gegen den Drachen aufzunehmen, der sein Leben zerstört hatte. Aus der Liebe zu seinen Eltern und der Wut gegenüber dem unbegründeten Hass und der Gier des Drachen gelang es ihm schließlich nach einigen Jahren das Versteck des Drachen ausfindig zu machen. Durch eine List gelang es dem schmächtigen Schwertkämpfer Eldritch den Drachen in eine Falle zu locken und ihn schließlich niederzustrecken. Die Kraft des Drachen ging in diesem Moment auf Eldritch über und er vernahm - wie Legenden berichten - die Stimme des Orakels Serellya, welche ihm sein Schicksal offenbarten. Weiter Jahre verstrichen und Eldritch bereiste die ganze Welt, unter Leitung seiner inneren Stimme, die ihm Hoffnung, Wissen und Kraft schenkte.
Beleriand Marau, Mitglied des hohen Rats
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Melvin "Zee" Steen, Vertrauter Elminsters
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Serellya von Luin, das Orakel
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Heldriel Irithyl
Die angeblich „verlorene“ Tochter des elfischen Hochkönigs. Sie wurde von ihrem Vater im Turm der Götter festgehalten, um vor den Leiden der Welt geschützt zu werden und um nicht die Schwäche und Gier der Menschen sehen zu müssen. Außerdem sollte sie in diesem Turm vor den Flammen des Untergangs geschützt sein. Durch die Taten von Elminster und seinen Gefährten konnte sie aus ihrer Gefangenschaft befreit werden und sowohl die Freilassung Moanders, als auch der Wiederaufstieg des Drachenclans durch Kya Mordrayn verhindert werden. Durch die Taten ihres Vaters und dessen Tod spalten sich alle elfischen Völker ab und verlassen das Inselreich. Ein paar wenige bleiben, um der „weißen Kaiserin“, der letzten großen Elfin zu dienen, die den Frieden mit den Dunkelelfen und den Frieden der Welt anstrebt.
Pelendralar, der Verbannte
Ursprünglich einer der hohen sechs Drachen der Welt, schuf er das pochende Herz der Welt. Durch seine Machtbesessenheit und seiner Einstellung gegenüber der Niederen war er Auslöser der Drachenkriege, konnte aber durch die Kraft und das Bündnis des hohen Rats besiegt werden. Seine Überreste wurden im Kerker der Ewigkeit eingeschlossen und der Drachenkult vorerst zerschlagen. Um den Kerker der Ewigkeit wurde ein komplexes Gewölbe - bestehend aus der Siegelfeste und dem Abstieg der Elemente - geschaffen, welches den Kerker auf immer verschließen sollte.
Der Drachenkult
Zur Zeit der Drachenkriege waren sie die Anhänger des großen Feuerdrachen Pelendralar, denn er versprach ihnen niemals endende Macht. Die höchsten unter ihnen nannte man einst die finsteren Götter, denn gelenkt von der Stimme des abtrünnigen Drachen versklavten sie die niederen Völker und machten Fleisch ihr eigen. Der höchste unter ihnen war Ultho, der erste König der Menschen, wie er sich nannte.
Tya Mordrag, Anführerin des Drachenkults
Halb-Elfin und Mitglied des sechsten und siebten hohen Rates und Oberste des achten hohen Rates. Insgeheim Führerin des Drachenkults. Sie will die Seele Pelendralas in sich aufnehmen, um dem gefürchteten Drachen ein neues Leben zu schenken. Die Kultisten unterstützen sie bei ihrem Vorhaben.
Ultho, der finstere Gott
Einst ein gewöhnlicher Mensch, wurde er von Pelendralar für seine Machenschaften genutzt und verdorben. Der Drache schenkte ihm einen Teil seiner Macht, wodurch er über andere Menschen gebieten konnte und mit deren Leben gnadenlos verfuhr. Die Seele Ulthos wurde von König Turin I. zerbrochen, wodurch der Feuerdrache Helmaroc geschaffen und schließlich mit dessen Hilfe die Drachenkriege beendet werden konnten. Allerdings sind die anderen Splitter seiner Seele verschollen. Einer der Seelensplitter wurde im Siegel "die Klaue" zusätzlich magisch gesichert und in der königlichen Schatzkammer von Grinsburg aufbewahrt. Unter Eldritchs Anweisung stahl dessen rechte Hand Zee die Klaue und versteckte sie, da ihm die Verwahrung in der Schatzkammer nicht geheuer schien. Ein weiterer Seelensplitter wurde in einen Edelstein gebannt, welcher später als "das Auge" bekannt sein sollte.
Der Morghul und das dunkle Prognosticon
Bei dem Morghul handelt es sich um einen äußerst mächtigen Untoten, der durch einen Fluch geschaffen wurde. Er steht in direkter Verbindung zum dunklen Prognosticon und beschützt es, da die Seele des Morghuls nur Ruhe findet, solange er das Buch in seiner Nähe weiß. Es stellt sich heraus, dass es sich beim Morghul, um Eldritchs rechte Hande "Zee" handelt, der von der Kraft des Buchs verdorben und sich schließlich selbst an den Folianten gebunden hat, um es auf ewig bewahren und vor dem Drachenkult beschützen zu können. Der einzige Weg den Morghul endgültig zu besiegen, liegt in der Vernichtung des Prognosticons oder der Auflösung der Bindung durch einen äußerst mächtigen Zauber, wie er nur noch Erzmagiern gewirkt werden kann. Da die Vernichtung des magischen Buchs unmöglich schien, beschlossen Eldritch und Zee in der Vergangenheit das Buch, durch dieses gefährliche Vorhaben zu schützen - außerdem versiegelte es Eldritchmit einem magischen Schloss und behielt den Schlüssel für sich. Doch um seinen Freund zu schützen und die Welt vor der Wiedererweckung Pelendralars zu bewahren, musste Eldritch schlussendlich einen anderen Weg finden und nach einer Möglichkeit suchen Pelendralars Rückkehr unmöglich zu machen, daher erschuf er insgeheim das "lichte Prognosticon"...
"Lord Chaos"
Im Königreich Darrowmede wird von einer dunklen Präsenz berichtet, welche über die Drachenfeste wacht und von den Ängsten derjenigen gestärkt wird, die das Schloss betreten. Von den Überlebenden "Lord Chaos" getauft, bleibt er doch stets unerkannt. Es wird erzählt, bei Lord Chaos handle es sich um einen Magier, der sich der dunklen Magie verschrieben habe und sich in die verlassene Festung zurückgezogen habe - andere wiederum meinen, dass es sich bei Lord Chaos um Pelendralar selbst handelt, der seine langen Krallen aus seinem Grab streckt, um sich an der Welt zu rächen. Möglicherweise handelt es sich auch um ein Seelenfragment von Ultho, welches Besitz von einem Sterblichen ergriffen hat und diesen nun zu verderben droht. Tatsächlich handelt es sich bei Lord Chaos um Eldritch, der mit seiner Magie den Drachenkult aufzuhalten und ungebetene Gäste von der Drachenfeste fernzuhalten versucht.
Das Auge
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Der Namenlose
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Borog Glimmzang, zwergischer Wissenschaftler
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Effryn Goldbart, Edelsteinhändler
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Kelgran Birkenblatt, Wirt von Heldring
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Seran "Schlöpp" Miris, Kuriositätenhändler
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Steff "Flitz" Jardebrech, Ingenieur
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Grankel Nork, Wirt der Orkfeste
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Darill Stuck, der Kieselsammler
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Zemek Ka'buhm, orkischer Waffenmeister
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Ulug Muluk, oberster Schamane der Orkfeste
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Grurg Muluk, orkischer Hexenmeister
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